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Solar Aktien: Die besten Tipps für 2021

Die Kraft der Sonne im Depot

Sonne und Wind statt Kohle und Öl – der Umbau der Energiemärkte macht sich auch in den Portfolios der Investoren bemerkbar. Immer öfter finden sich dort statt Aktien grüner Energieunternehmen. Doch der Megatrend steht erst am Anfang. Eine gute Nachricht für Aktionäre.

Es sind sonnige Zeiten für Investoren, die auf grüne Energien und Technologien setzen: Rund um den Globus setzen sich Volkswirtschaften ambitionierte Ziele, um den Ausstoß von Kohlstoffdioxid (CO2) zu verringern und so die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Wichtigste Stellschraube: der Umbau der Energielandschaft auf erneuerbare Energien. Und dabei spielt Strom aus Sonnenkraft eine wichtige Rolle.

So will die EU den CO2-Ausstoß bis 2030 um 55 Prozent reduzieren. Dazu hat der Staatenbund einen 1000-Milliarden-schweren Green Deal aufgelegt. Auch in den USA hat der designierte Präsident Joe Biden bereits im Wahlkampf 1,7 Billionen Dollar Förderungen für den Klimaschutz in Aussicht gestellt. Und auch Australien sowie die großen Volkswirtschaften in Asien setzen zunehmend auf saubere Energien – und allen voran auf Sonnenkraft. Rund ein Drittel der heute installierten Solarpanels befinden sich in China. Es folgen die USA, Japan, Deutschland und Australien.

So erreichte die in 2019 neu installierte Solarkapazität dem “Global Market Outlook” der Beratungsgesellschaft SolarPower Europe zufolge rund 117 Gigawatt (GW) – so viel, wie etwa 100 mittelgroßen Kernkraftwerke produzieren oder 39 Millionen durchschnittliche deutsche Haushalte verbrauchen. Bis 2030 soll der Solarstrom-Anteil am weltweiten Energiemix den Prognosen der Internationalen Energie Agentur IEA zufolge auf 2.500 GW steigen; bis 2050 auf mehr als 8.000 GW.

Es gibt also enormes Wachstumspotenzial. Kein Wunder, das sich Investoren rund um den Globus derzeit mit Vorliebe Solar Aktien ins Depot legen.

Encavis und SMA Solar – Sonnenkraft aus Deutschland

Beliebt gerade bei deutschen Anlegern sind natürlich heimische Solar Aktien. So landen derzeit vor allem die Papiere des Hamburger Solar- und Windparkbetreibers Encavis und des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar in den Depots.

Und das mit durchaus Erfolg versprechenden Aussichten. So hat sich Encavis für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele gesetzt: Die Wachstumsstrategie des Konzerns soll dazu führen, dass der um Wettereffekte bereinigte Umsatz bis 2025 auf 440 Millionen Euro klettern soll – ein Plus von fast 70 Prozent. Auch das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll auf 330 Millionen Euro anschwellen. Das operative Ergebnis je Aktie sieht der SDax-Konzern bei 70 Cent. Allein in den vergangenen drei Jahren legte die Aktie um fast 250 Prozent zu; in der Zehn-Jahres-Betrachtung kommt das Papier auf eine Wertsteigerung von mehr als 1000 Prozent.

Freude macht Anlegern derzeit auch die Aktie von SMA Solar. Das im nordhessischen Niestetal beheimatete Unternehmen ist einer der weltweit umsatzstärksten und bekanntesten Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen und international breit aufgestellt. Zuletzt erzielte SMA Solar 34 Prozent seiner Umsätze in Nord- und Südamerika; derzeit plant das Unternehmen neben Projekten auf dem amerikanischen und dem europäischen Kontinent auch 15 Großprojekte in Australien. Insgesamt hat SMA Solar im vergangenen Jahr Verträge zur Lieferung von Systemlösungen für PV-Kraftwerke mit 1,6 Gigawatt abgeschlossen. Der Aktienkurs reagierte angesichts dieses Engagements – und verdoppelte sich allein in den vergangenen sechs Monaten.

NextEra Energy und First Solar – auch die USA mischen mit

Doch Anleger sollten sich nicht nur auf dem deutschen Markt nach lukrativen Investments in das neue Energiezeitalter umschauen. Auch die USA bieten Erfolg versprechende Aktien. Eine davon könnte das Papier des Versorgern NextEra Energy sein. In den USA zählt das Unternehmen mit Sitz in Juno Beach, Florida zu den größten Energieproduzenten auf Basis von Sonnen- und Windkraft. Alleine in den vergangenen zehn Jahren legte die Aktie um stolze 494 Prozent zu. Mit dem weiteren Umbau der US-amerikanischen Energielandschaft gibt es allerdings noch viel Potenzial für weitere Kursanstiege.

Profitieren von Bidens Plänen dürfte auch First Solar. Das Unternehmen mit Sitz in Tempe, Arizona ist einer der wichtigsten Hersteller der sogenannten Dünnschicht-Solarmodule. Diese Module kosten in der Herstellung rund ein Drittel weniger als herkömmliche Panels, sind einfacher zu installieren und funktionieren auch bei Regen und Schnee deutlich besser. Besonderer Clou: Die prall gefüllten Auftragsbücher versprechen weiteres Wachstum, das First Solar auch sofort heben kann. Denn das Unternehmen verfügte zum Ende des dritten Quartals 2020 über rund 1,4 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln – und hat damit die besten Voraussetzungen, schnell und günstig neue Investitionen anzustoßen und neue Projekte umzusetzen. Viele Konkurrenten sind dagegen hoch verschuldet. So legte die Aktien denn auch binnen Jahresfrist um 81 Prozent zu; den Gewinn je Aktie taxieren Analysten auf 3,62 Dollar. Zum Vergleich: 2019 lag er bei 1,48 Dollar.

JinkoSolar, Xinyi und BYD – stark in China

Wenn es um Solar-Aktien geht, steht immer wieder auch China im Fokus der Anleger. Kein Wunder, will doch die chinesische Regierung das Land bis 2060 emissionsfrei aufstellen und Solarparks in immer größeren Dimensionen errichten. Davon profitieren auch die dort ansässigen Solarunternehmen – allen voran Jinko Solar, der wohl größte chinesische Produzent von Wafern, Solarmodulen und Zellen, die nicht nur in China, sondern weltweit zum Einsatz kommen. Als Sonnenperle gilt Anlegern auch Xinyi Solar, ein Hersteller für Solarglas.

Nicht so auf dem Radar haben Investoren von Solar Aktien dagegen die Papiere von BYD. Das Unternehmen gilt vor allem als Elektroauto-Geheimtipp. Doch BYD kann noch mehr: Der Konzern produziert nicht nur Batterien für Autos und Busse, sondern auch Heimspeicher für Solaranlagen. Und ist damit auch in Deutschland erfolgreich. 19 Prozent der im ersten Halbjahr 2020 hierzulande installierten Heimspeicher stammten von BYD, besser schnitt der Konzern zudem in den USA ab. Und auch auf dem Heimatmarkt setzen sich die Produkte immer weiter durch. Auf die Aktie hatte das fulminante Auswirkungen: Allein im vergangenen Jahr legte der Kurs um 350 Prozent zu; in den vergangenen fünf Jahren um 500 Prozent.

Nicht alle Eier in einen Korb – mit Global Clean Energy

Anleger, die nicht alle Eier in einen Korb legen und lieber breit streuen möchten, greifen statt zu Einzelwerten zum iShares Global Clean Energy ETF. Der deckt zwar auch andere Themen wie Energie aus Wind, Wasser und Wasserstoff ab. Allerdings finden sich hier sechs der weltweit größten Solar-Aktien – drei davon auf den ersten drei Plätzen. Im vergangenen Jahr konnten Anleger mit dem ETF fast 120 Prozent Gewinn erzielen.

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