PV-Ertrag Tabelle: PV-Ertrag im Tagesverlauf und Jahresverlauf

Der mögliche PV-Ertrag einer Photovoltaik-Anlage ist der wichtigste Faktor bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Deshalb sollte er ganz vorne stehen bei den Überlegungen zur Anschaffung einer Solaranlage. In übersichtlichen PV-Ertrags Tabellen verschaffen wir Ihnen einen Überblick.

Es gibt viele Faktoren, die Einfluss auf den PV-Ertrag haben. In diesem Artikel klären wir, welcher PV-Ertrag im Tages- und Jahresverlauf zu erwarten ist und welchen Einfluss die Jahreszeiten darauf haben. Außerdem geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihren PV-Ertrag steigern können.

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Was ist der PV-Ertrag?

Der PV-Ertrag ist die Menge an elektrischer Energie, die eine Photovoltaik-Anlage über einen bestimmten Zeitraum hinweg produzieren kann. Der PV-Ertrag wird in der Regel in Kilowattstunden (kWh) gemessen. Er hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Größe und Ausrichtung der Anlage, dem Wetter und der Sonneneinstrahlung. Der PV-Ertrag ist ein wichtiger Kennwert, um die Effizienz und Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage zu bewerten. 

Im Folgenden erfahren Sie, wie hoch ein guter PV-Ertrag sein sollte und wovon er abhängt. 

PV-Ertrag Tabelle pro kWp

Mit dieser Tabelle möchten wir Ihnen aufzeigen, welche Ertragswerte Sie von Ihrer PV-Anlage in Deutschland ungefähr erwarten können. 

Größe PV-Anlage

Ø PV-Jahresertrag

PV-Ertrag Maximum

PV-Ertrag Minimum

5 kWp

4.650 kWh

5.300 kWh

4.000 kWh

6 kWp

5.700 kWh

6.300 kWh

5.100 kWh

7 kWp

6.750 kWh

7.400 kWh

6.100 kWh

8 kWp

7.800 kWh

8.400 kWh

7.200 kWh

9 kWp

8.800 kWh

9.400 kWh

8.200 kWh

10 kWp

9.900 kWh

10.500 kWh

9.300 kWh

11 kWp

10.950 kWh

11.500 kWh

10.400 kWh

12 kWp

11.950 kWh

12.500 kWh

11.400 kWh

Bitte beachten Sie, dass die angegebenen Werte nur bei optimaler Ausrichtung der Anlage ohne Verschattung und sauberen, neuwertigen Modulen erreicht werden können. 

Welchen Einfluss hat der Jahresverlauf auf den PV-Ertrag?

Im Jahresverlauf variiert der PV-Ertrag aufgrund der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung und Wetterbedingungen. Im Frühling steigt der PV-Ertrag an, da die Sonneneinstrahlung intensiver wird. Der Höhepunkt des PV-Ertrags wird anschließend im Sommer erreicht. 

Im Herbst und Winter hingegen nimmt der PV-Ertrag wieder ab, da die Sonneneinstrahlung schwächer ist. Diese saisonalen Unterschiede im PV-Ertrag sind auf die Position der Sonne am Himmel und die Dauer der Tageslichtstunden zurückzuführen. Durch die Berücksichtigung dieser saisonalen Schwankungen können Photovoltaik-Anlagen effektiver geplant und betrieben werden, um eine möglichst hohe Gesamtleistung zu erzielen.

PV-Ertrag Tabelle Jahreszeiten

PV-Ertrag im Jahresverlauf

Ertrag in kWh pro kWp

Frühling

340 kWh

Sommer

390 kWh

Herbst

180 kWh

Winter

90 kWh

Gesamt

1.000 kWh

Photovoltaik-Anlage – PV-Ertrag im Sommer

Im Sommer ist der PV-Ertrag besonders hoch, da die Sonneneinstrahlung während dieser Jahreszeit intensiver ist. Die Tage sind länger und die Sonne steht in einem steileren Winkel am Himmel, was dazu führt, dass die Photovoltaikmodule mehr Sonnenlicht einfangen und somit mehr elektrische Energie produzieren können. Im Sommer sind so bis zu 135 kWh pro Tag möglich.

Zudem ist das Wetter im Sommer meist besser und es gibt weniger Wolken am Himmel. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass der PV-Ertrag im Sommer im Vergleich zu anderen Jahreszeiten besonders hoch ist. Er macht etwa 70 % des gesamten Jahresertrags aus.

Photovoltaik-Anlage – PV-Ertrag im Winter

Der PV-Ertrag im Winter ist niedriger als im Sommer, da die Sonneneinstrahlung während dieser Jahreszeit schwächer ist. Die Tage sind kürzer und die Sonne steht in einem flacheren Winkel am Himmel, was dazu führt, dass die Photovoltaikmodule weniger Sonnenlicht einfangen und somit weniger elektrische Energie produzieren. So kommen nur 20 bis 30 kWh pro Monat zustande. 

Zudem beeinträchtigen bewölkte Tage und schlechtes Wetter im Winter die Leistungsfähigkeit der Photovoltaik-Anlage.  Der Winter macht nur etwa 30 % des Gesamtertrags einer PV-Anlage aus. 

Mit diesen Tipps können Sie Ihren PV-Ertrag im Winter steigern

Um den eher schwachen Ertrag ihrer PV-Anlage im Winter zu erhöhen, können Sie die folgenden Tipps umsetzen: 

  • Reinigung: Stellen Sie sicher, dass die Solarpaneele sauber sind, damit sie so viel Sonnenlicht wie möglich absorbieren können.

  • Neigung und Ausrichtung optimieren: Überprüfen Sie, ob die Neigung der Solarpaneele optimal eingestellt ist, um das meiste Sonnenlicht einzufangen. Im Winter steht die Sonne tiefer am Himmel, weshalb Anpassungen in der Neigung helfen, den Ertrag zu steigern.

  • Schnee entfernen: Wenn Schnee auf den Paneelen liegt, sollten Sie diesen vorsichtig entfernen, um die Sonneneinstrahlung nicht zu blockieren. Um zu verhindern, dass der Schnee auf den Modulen liegen bleibt, sollten die Module mindestens eine Neigung von 15 Prozent aufweisen. 

Tabelle – PV-Ertrag der Solaranlage im Jahresverlauf

Der monatliche PV-Ertrag ihrer Solaranlage variiert erheblich in Abhängigkeit der Jahreszeiten. Im Folgenden haben wir Ihnen eine Tabelle der einzelnen Monate mit realistischen Ertragswerten im Jahresverlauf zusammengestellt. 

Monat

PV-Ertrag im Jahresverlauf pro kWp

Januar

22 kWh

Februar

56 kWh

März

98 kWh

April

109 kWh

Mai

123 kWh

Juni 

135 kWh

Juli

132 kWh

August

121 kWh

September

99 kWh

Oktober 

56 kWh

November 

25 kWh

Dezember

16 kWh

Gesamt

992 kWh

PV-Ertrag Jahresverlauf - Durschnittswerte von 2021 bis 2023

Der PV-Ertrag im Tagesverlauf

Der PV-Ertrag ändert sich im Tagesverlauf in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlung und dem Sonnenstand. Am Morgen steigt der PV-Ertrag langsam an, wenn die Sonne aufgeht und die Intensität der Strahlung zunimmt. Er erreicht seinen Höchstwert am Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht und die intensivste Strahlung auf die Photovoltaikanlage trifft. 

Danach nimmt der PV-Ertrag langsam wieder ab, da die Sonne tiefer am Himmel steht und die Strahlung schwächer wird. Der PV-Ertrag nimmt ab, bis die Sonne untergeht und die Sonne ganz verschwindet.

Wenn Sie eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung haben, können Sie die Morgen- und Abendstunden effektiver zur Stromerzeugung nutzen, während sich eine Südausrichtung besonders für die Mittagsstunden eignet. Was sinnvoller ist, hängt von den eigenen Anforderungen ab und ob sie einen Stromspeicher besitzen.

Tabelle - PV-Ertrag im Tagesverlauf

Allgemein geht man von einem durchschnittlichen, täglichen PV-Ertrag von ca. 2,7 kWh pro Tag aus. Da aber nur in ca. 16 Stunden des Tages auch die Sonne scheint, muss man die Rechnung auf diese Stunden beschränken.

Das Ergebnis ist allerdings nicht sehr aussagekräftig. Denn der genaue Ertrag ist sehr von der herrschenden Jahreszeit, den Wetterbedingungen und der Einstellungen der Anlage abhängig.

Tageszeiten

PV-Ertrag pro Tag pro kWp

Morgen

0,5 kWh

Mittag

1,0 kWh

Nachmittag 

0,7 kWh

Abend 

0,5 kWh

Gesamt

2,7 kWh

PV-Ertrag pro Stunde

Man kann von einem stündlichen PV-Ertrag von ca. 0,165 kWh im jährlichen Durchschnitt ausgehen.

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PV-Ertragstabelle der letzten 20 Jahre

Jahr

PV-Ertrag pro kWp

Globalstrahlung

2003

905 kWh

1.084 – 1.343 kWh/m²

2004

804 kWh

938 – 1.257 kWh/m²

2005

838 kWh

999 – 1.223 kWh/m²

2006

869 kWh

979 – 1.407 kWh/m²

2007

876 kWh

951 – 1.326 kWh/m²

2008

867 kWh

964 – 1.257 kWh/m²

2009

869 kWh

978 – 1.242 kWh/m²

2010

826 kWh

980 – 1.174 kWh/m²

2011

946 kWh

989 – 1.299 kWh/m²

2012

909 kWh

945 – 1.268 kWh/m²

2013

843 kWh

935 – 1.194 kWh/m²

2014

905 kWh

936 – 1.225 kWh/m²

2015

942 kWh

977 – 1.416 kWh/m²

2016

895 kWh

947 – 1.359 kWh/m²

2017

890 kWh

895 – 1.372 kWh/m²

2018

985 kWh

1.084 – 1.335 kWh/m²

2019

944 kWh

1.016 – 1.284 kWh/m²

2020

954 kWh

1.042 – 1.320 kWh/m²

2021

869 kWh

946 – 1.276 kWh/m²

2022

859 kWh

1.097 – 1.386 kWh/m²

2023

737 kWh

1.029 -1.288 kWh/m²

PV-Ertrag Tabelle der einzelnen Bundesländer

Auch die Lage Ihres Daches innerhalb Deutschlands hat einen Einfluss auf den PV-Ertrag Ihrer Solaranlage. Dabei spielt die Globalstrahlung eine entscheidende Rolle. 

Umso näher wir uns am Äquator befinden, umso steiler trifft die Sonnenstrahlung auf die Module. Die Sonne hat dort mehr Kraft und deshalb können Solaranlagen in Äquatornähe auch viel mehr Strom produzieren, als das bei uns je möglich wäre. 

Dieser Effekt macht sich auch innerhalb Deutschlands bemerkbar. So trifft im südlichen Bundesland Bayern die Sonnenstrahlung mit einer Intensität von bis zu 1.300 kWh/m² jährlich auf, während es im nördlichen Schleswig-Holstein nur ca. 1.000 kWh/m² sind. 

Die Werte aus der nachfolgenden Tabelle sind aus dem letzten Jahr 2023 und damit sehr aktuell und aussagekräftig.

Bundesland

PV-Ertrag pro kWp

Baden-Württemberg

1.220 kWh

Bayern 

1.280 kWh

Brandenburg

1.052 kWh

Hessen 

1.180 kWh

Mecklenburg-Vorpommern 

1.140 kWh

Niedersachsen 

1.050 kWh

Nordrhein-Westfalen

1.070 kWh

Rheinland-Pfalz

1.140 kWh

Saarland

1.200 kWh

Sachsen

1.150 kWh

Sachsen-Anhalt

1.130 kWh

Schleswig-Holstein

1.080 kWh

Thüringen 

1.160 kWh

Welche Faktoren nehmen Einfluss auf den PV-Ertrag?

Der Standort der PV-Anlage und die eintreffende Globalstrahlung haben eine große Wirkung auf den PV-Ertrag, allerdings gibt es noch viele weitere Punkte, die die Stromausbeute beeinflussen können.

  • Zu den wichtigsten Faktoren gehören die Neigung und Ausrichtung der Solarpaneele und des Daches. 

  • Des Weiteren spielen Verschmutzung auf die Solarpaneele eine große Rolle. Schmutz, Staub, Laub oder Schnee beeinträchtigen die Lichtabsorption der Paneele und verringern somit den Ertrag.

  • Ebenso können Schattenwürfe von Bäumen und Gebäuden die Effizienz der Anlage stark reduzieren.

  • Auch die Qualität und das Alter der Solarmodule sind wichtig für den Ertrag der PV-Anlage. 

Der realistische PV-Ertrag pro m²

Bei modernen Solarmodulen mit monokristallinen Zellen oder PERC-Solarzellen kann man von einem Ertrag von ca. 200 Watt pro Quadratmeter ausgehen. Dieser Wert ist stark abhängig von der Leistung des gewählten Moduls und der Technik der Solarmodule. 

Bei schwächeren polykristallinen oder Dünnschichtmodulen sind es oft nur 100 bis 130 Watt pro Quadratmeter. 

Beispiel: 

405 Watt Solarmodul – PERC-Technologie

Maße: 192,4 cm x 103,8 cm 

Fläche = ca. 2 m² 

Ertrag pro m² = 405 W / 2 m² = 202,5 W/m²

Wie hoch ist der PV-Ertrag bei 50 qm Photovoltaik?

Der Ertrag einer PV-Anlage mit 50 qm kann pro Jahr ca. 10.000 kWh betragen, ausgehend von einer Leistung von ca. 200 Watt pro m², wie in unserem Beispiel. 

Diesen Zahlen sind aber von der Leistung der Module abhängig.  HJT– oder TOPCon-Module können sogar noch höhere PV-Erträge einholen.

Wie hoch ist der PV-Ertrag bei 100 qm Photovoltaik?

Mit einer PV-Anlage mit 100 Quadratmeter Fläche können Sie ca. mit 20.000 kWh pro Jahr rechnen, auch hier gehen wir von einem durchschnittlichen PV-Ertrag von 200 W pro m² aus. 

PV-Anlage Angebot

PV-Ertrag FAQs

Ein PV-Ertrag von 900 bis 1.000 kWh pro kWp pro Jahr kann als guter Richtwert angesehen werden. Damit haben Sie eine effektive Stromerzeugung mit Ihrer Solaranlage. Generell kann man sagen, dass eine gut dimensionierte und optimal ausgerichtete PV-Anlage in Deutschland im Durchschnitt zwischen 850 und 1.000 Kilowattstunden pro Kilowatt installierter Leistung im Jahr erzeugen kann. Dies entspricht bei einer Anlage mit einer Leistung von 5 Kilowatt etwa 4.000 bis 5.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Eine gut optimierte 10 kWp PV-Anlage kann in Deutschland an einem durchschnittlichen sonnigen Tag in den Sommermonaten etwa 20 bis 30 kWh Strom produzieren. In den Wintermonaten und an Tagen mit bewölktem Himmel wird die Stromproduktion mit ca. 6 - 10 kWh entsprechend geringer ausfallen.
Um den Ertrag einer Photovoltaik-Anlage zu berechnen, können Sie folgende Schritte durchführen: - Ermitteln Sie die installierte Leistung Ihrer Photovoltaik-Anlage in Kilowatt Peak (kWp). Dieser Wert wird oft auf den Installationsunterlagen oder dem Wechselrichter der Anlage angegeben. -,Berücksichtigen Sie den geografischen Standort der PV-Anlage, da die Sonneneinstrahlung je nach Region variieren kann. - Ermitteln Sie den Ertragsfaktor, welcher angibt, wie viel Strom eine PV-Anlage pro Jahr pro installiertem Kilowatt Peak (kWp) erzeugen kann. Ein üblicher Ertragsfaktor für eine PV-Anlage in Deutschland liegt zwischen 800 und 1.000 Kilowattstunden pro kWp und Jahr. - Berechnung des jährlichen Ertrags: Multiplizieren Sie, die installierte Leistung Ihrer Anlage (in kWp) mit dem Ertragsfaktor (in kWh//Jahr), um den geschätzten jährlichen Ertrag Ihrer PV-Anlage zu erhalten. Beispiel: Eine 5 kWp Photovoltaik-Anlage mit einem Ertragsfaktor von 900 kWh pro kWp und Jahr könnte also etwa 5 kWp x 900 kWh/kWp/Jahr = 4.500 kWh pro Jahr erzeugen.
Ein durchschnittliches Solarmodul mit einer Leistung von etwa 300 Watt Peak (Wp) in Deutschland kann pro Jahr zwischen 250 und 320 Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugen. Die tatsächliche Stromproduktion kann je nach den herrschenden Umweltbedingungen wie Wetter und Sonneneinstrahlung variieren.
Eine Photovoltaik-Anlage kann auch ohne direkte Sonneneinstrahlung immer noch Energie produzieren, allerdings in geringerem Maße als bei sonnigen Bedingungen. Diffuses Licht: Auch an bewölkten Tagen oder bei diffuser Sonneneinstrahlung kann eine PV-Anlage Strom erzeugen, jedoch in geringerer Menge als bei direkter Sonneneinstrahlung. Dämmerung und trübes Wetter: Während der Dämmerung oder bei trübem Wetter kann die PV-Anlage noch gewisse Mengen an Strom produzieren, die jedoch deutlich niedriger sind als bei klarem Himmel und starker Sonneneinstrahlung. Nachtzeit: Bei Dunkelheit oder nachts kann eine PV-Anlage keinen Strom erzeugen, da sie auf Sonnenlicht angewiesen ist. Ohne direkte Sonneneinstrahlung sinkt die Stromproduktion um 50 bis 70 %
Der PV-Ertrag ist dann am höchsten, wenn die Sonneneinstrahlung optimal ist und viel Strahlungsenergie die Solarmodule erreichen kann. Generell sind die folgenden Zeiten meist die Zeitpunkte mit dem höchsten PV-Ertrag: Mittagszeit: Der PV-Ertrag ist in der Regel am höchsten während der Mittagsstunden, wenn die Sonne am höchsten am Himmel steht und die Solarpaneele direkt von der Sonne beschienen werden. Sommermonate: Die Sommermonate bieten in der Regel die höchste Sonneneinstrahlung und somit den höchsten PV-Ertrag im Jahr. Klare und sonnige Tage: An Tagen mit klarem Himmel und keiner oder nur geringer Bewölkung ist der PV-Ertrag am höchsten, da die Solarpaneele mehr Sonnenstrahlen absorbieren können.