Jetzt kostenlos eigene PV-Anlage berechnen!

100% Kostenlos & keine Auftragspflicht
Angebote aus Ihrer Umgebung
Unabhängig & neutral

Wo soll die Photovoltaikanlage installiert werden?

Bitte wählen Sie eine Option aus.

Welche Nutzfläche steht für die Photovoltaikanlage zur Verfügung?

Eine ungefähre Angabe reicht. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie bitte 30-50m2

Bitte wählen Sie eine Option aus.

Haben Sie Interesse an einem Stromspeicher?

Mit Hilfe eines Speichers lässt sich der Eigenverbrauch von Strom optimieren

Bitte wählen Sie eine Option aus.

Wann soll das Projekt umgesetzt werden?

Ein angegebener Zeitrahmen erleichtert dem Fachbetrieb die Planung des Auftrags

Bitte wählen Sie eine Option aus.

In welcher Region wohnen Sie

Für die Suche nach regionalen Anbietern

Bitte geben Sie eine gültige Postleitzahl an.

Wir nehmen jetzt die Berechnung vor und ermitteln qualifizierte Anbieter im Bereich der Photovoltaik.

Eine Solaranlage ermöglicht erhebliche Einsparungen. Kostenloser Vergleich von Angeboten ist vorhanden.

kostenlos
Fast geschafft! Angebote für Ihre Region gefunden! Bis zu 28% günstiger als der Durchschnitt.

Wer soll die Angebote kurzfristig erhalten?

Warum kann ich meine Angebote nicht sofort einsehen? Question

Geben Sie einen gültigen Nachnamen an.

Bei Rückfragen zu Ihrer Anfrage ist ein telefonisches Gespräch der einfachste Weg. Ihre Telefonnummer wird nur für Rückfragen bezüglich dieser Anfrage benutzt.

Geben Sie einen gültige Telefonnummer mit Vorwahl an.

Durch die Mitteilung Ihrer E-Mail-Adresse wird die Abstimmung mit Ihnen erleichtert. So bekommen Sie zum Beispiel Informationen zur aktuellen Lage Ihrer Anfrage und zu den geeigneten Fachbetrieben, die Interesse an Ihrem Projekt zeigen.

Geben Sie einen gültige Email Adresse an.

Übertragung mit Sicherheit gewährleistet durch SSL-Verschlüsselung.
Ihre Angaben werden nach dem Projektende selbstständig gelöscht.
Möglichkeit einer kostenfreien telefonischen Erstberatung.
Angaben werden nur an geprüfte Fachfirmen weitergeleitet
Ich frage für mein Projekt an und willige in die projektbezogene Kontaktaufnahme ein (Datenschutzbestimmung).
Sehr gut (Ø 4.6/5) Sterne Bewertungen
Aktuelle Bewertung

Transparenter Prozess: Von der Anfangsberatung bis zur Installation wurde jeder Schritt klar kommuniziert und die Erwartungen wurden erfüllt.

Letzte Anfrage: vor wenigen Minuten
Anfragen gesamt: 20846
best service provider Siegel mit Datenschutz Siegel mit Datenschutz

Vielen Dank für Ihre unverbindliche Anfrage zum Thema Photovoltaik.

Wie geht es jetzt weiter?

Arrow

Nach einer kurzen Überprüfung Ihrer Anfrage wird ein Mitarbeiter mit Ihnen telefonisch in Verbindung treten, um Ihre Vorstellungen detaillierter zu erfassen.

Arrow

Ihre Anfrage wird kostenfrei an geeignete regionale Fachbetriebe weitergegeben, die Ihnen ein Angebot für Ihr Vorhaben erstellen können.

Sie haben die Möglichkeit, in aller Ruhe das geeignete Angebot aus den unverbindlichen Vorschlägen auszuwählen - und können durch den Vergleich der Angebote bis zu 30% sparen.

4,6 Sterne Bewertungen
Letzte Anfrage: vor wenigen Minuten 20846 Anfragen gesamt
best service provider Siegel mit Datenschutz Kundenempfehlung

Sind Solarmodule wirklich giftig?

Wafer basierte Module

Module mit grundlegenden Siliciumwafern (etwa 90 % Marktanteil) mehrerer Hersteller enthalten oft Blei in der Zellmetallisierung und in ihren Loten. Da Blei ein giftiges Schwermetall ist, kann es durch andere Materialien bei niedrigen Kosten substituiert werden. Generell enthalten waferbasierte Module jedoch keine giftigen Inhaltsstoffe.

Dünnschicht-Module

Diese Module auf CdTe-Basis haben als Inhaltsstoff Cadmium in Form eines Salzes. Dieses lässt sich bei der Technologie nicht ersetzen. Cadmium ist metallisch und giftig; ebenso Cadmiumoxid. Es gibt Alternativen in der Dünnschicht-Technologie, die als Basis amorphes Silicium oder Kupfer-Indium-Selenid (CIS) enthalten.
Die CIS-Solarzellen sind mit Selen versetzt, welches vor allem als Selenoxid giftig wirken kann. Es kommt hier auf die aufgenommene Menge an. Einige Hersteller weisen ihre Konformität ihrer CIS-Solarmodule mit der RoHS-Richtlinie (Restriction of certain Hazardous Substances) sowie der EU-Chemikalienverordnung REACH (Registration, Evaluation, Au-thorisation and Restriction of Chemicals) aus.
Um eine genauere Bewertung zu erhalten, müssen unabhängige Untersuchungen des jeweiligen Moduls erfolgen.

Das Solarglas

Bisherige Solarmodule brauchen als Frontscheibe ein Glas, welches im bedeutsamen Spektralbereich zwischen 380 – 1100 nm eine besonders geringe Absorption hat. Einige Hersteller von Glas erhöhen die Durchsichtigkeit mithilfe von Gabe von Antimon (Sb) für die Glasschmelze. Sollte dieses Glas auf Deponien entsorgt werden, gelangt das Antimon eventuell auch ins Trinkwasser. Laut einigen Studien kann es ähnlich wirken wie Verbindungen von Arsen.




Anzeige

Rücknahme und Recycling

Produzenten von PV haben Mitte 2010 ein Recyclingsystem ins Leben gerufen, welches herstellerübergreifend mit aktuell 300 Mitgliedern funktioniert; Tendenz steigend. Am 13.08.2012 trat die neue WEEE-Richtlinie (Waste Electrical and Electronic Equipment Directive) in Kraft. Diese verpflichtet die Hersteller, als Minimum 85 % aller PV Module gratis zurückzunehmen und zu recyceln. Im Oktober 2015 trat das Elektro- und Elektronikgerätegesetz in Kraft. Dieses klassifiziert PV Module ganz klar als Haushaltsgeräte und regelt die Pflichten zur Rücknahme und die Finanzierung.

Quellen: ise.fraunhofer.de

Bild: Pexels

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *