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Mit Geoengineering das Wetter manipulieren und das Klima retten?

Es klingt nach Science Fiction, das Klima absichtlich mit technischen Möglichkeiten zu beeinflussen und das Klimasystem der Erde auszutricksen. Der Klimawandel und die Erderwärmung sind nicht mehr aufzuhalten.

Geoengineering ist keine Zukunftsvision mehr, sondern es wird tatsächlich benutzt, um in das Klima einzugreifen. Die Frage drängt sich auf, ob diese technische Beeinflussung des Klimas auch negative Auswirkungen hat.

Was ist Geoenineering? (Einfach erklärt)

Der Begriff “Geoengineering” wird für wissenschaftliche Projekte verwendet, die darauf abzielen, das Klima und den Energiehaushalt der Erde zu verändern, um der globalen Erwärmung entgegenzuwirken.

Die beiden Ansätze beim Geoengineering

Solar Radiation Management (SRM)

Solar Radiation Management (SRM) heißt zu Deutsch “Steuerung der Sonneneinstrahlung”. 

Die auf die Erde eintreffende Sonneneinstrahlung soll verringert werden, um die globale Durchschnittstemperatur zu senken.

Vorschläge, um diese Methode durchzusetzen, bestehen in der Installation von Spiegeln im Weltall, Aufhellung von Siedlungen mit geweißten Dächern zur Erhöhung der Rückstrahlung des Sonnenlichts oder Streuung des Sonnenlichts durch Ausbringung von Gasen mit Schwebeteilchen in die Stratosphäre.

Von allen diesen Methoden rät der Weltklimarat ab.

Carbon Dioxide Removal (CDR)

Carbon Dioxide Removal (CDR) heißt zu Deutsch “Entfernung von Kohlendioxid”.

Das für den Treibhauseffekt verantwortliche Kohlendioxid, das von den Menschen in die Atmosphäre ausgestoßen wird, soll gefiltert und gespeichert werden.

Wissenschaftler unterscheiden bei diesem Ansatz zwischen technischen und naturnahen Methoden. Nach Ansicht des Weltklimarats sind die Klimaziele nicht mehr ohne negative Emissionen erreichbar.

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Seit wann gibt es Geoengineering und wer hat es erfunden?

Schon seit Jahrhunderten gibt es Ansätze, das Wetter regional zu verändern. Erstmals wurde 1965 empfohlen, die Möglichkeiten und Auswirkungen einer Kompensation der menschengemachten Erderwärmung zu erforschen. Der erste Ansatz bestand in der Erhöhung des Reflexionsvermögens der Erde (Albedo).

Der italienische Physiker Cesare Marchetti prägte den Begriff Geoengineering in den 1970er-Jahren. Er schlug eine Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken und Erdölraffinerien vor.

Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken und Erdölraffinerien sollte in dauerhafte Speicher geleitet werden, um die Erde nicht noch mehr zu erwärmen. Marchetti schlug vor, Kohlendioxid mittels Meeresströmungen in die Tiefsee zu transportieren.

Einer breiten Öffentlichkeit wurde der Begriff Geoengineering erst 1992 bekannt, nachdem eine Studie der National Academy of Sciences über Auswirkungen der Klimaerwärmung veröffentlicht wurde.

Wie kann das Wetter mit Geoengineering manipuliert werden?

Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre

Mit einer chemischen Reaktion soll Kohlendioxid direkt aus der Luft entfernt werden. Das Gas kann auch aus Kraftwerken abgefangen und in den Untergrund gepumpt werden, damit es gar nicht erst in die Atmosphäre gelangt.

Steuerung der Sonneneinstrahlung

Mithilfe von Spiegeln wird Sonnenlicht in das Weltall zurückgeworfen. Wissenschaftler sind überzeugt, dass die auf die Erde treffende Sonnenenergie um 20 Prozent reduziert werden könnte. Kritiker glauben jedoch, dass diese Technik das Wettermuster auf der ganzen Welt gefährlich verändern könnte.

Ozean-Geoengineering

Eisenpartikel werden in die Ozeane eingebracht, um das Wachstum von Phytoplankton zu fördern. Treibhausgase werden reduziert, da Phytoplankton Kohlendioxid aufnimmt. Kritiker befürchten eine Störung der Meeresökosysteme und eine Schädigung der Fischpopulation.

Sulfatpartikel in der Stratosphäre

Hoch über der Erdoberfläche werden Aerosole versprüht, um die einfallende Sonneneinstrahlung zu blockieren und die Erde abzukühlen. Kritiker befürchten eine Schädigung der Ozonschicht und Atemprobleme bei den Menschen.

Weltraum-Sonnenschirm

Die schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne sollen durch Weltraum-Sonnenschirme aus reflektierenden Materialien abgelenkt werden. Kritiker denken an eine Störung von Satelliten und Gesundheitsrisiken für Astronauten.

Wettermodifikation

Wirbelstürme, Tornados und andere lokale Wettersysteme sollen kontrolliert werden. Um Wolken abregnen zu lassen, können winzige Wassertröpfchen hineingespritzt werden.

Windströmungen könnten mit Chemikalien verändert werden, die in der oberen Erdatmosphäre freigesetzt werden.

Wasserdampf Verarmung

Wasserdampf wird aus der Atmosphäre gepumpt, um die globale Erwärmung zu verlangsamen. Die Sorge von Kritikern besteht bei diesem Prozess in schweren Dürreperioden und Überschwemmungen.

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Welche Vor- und Nachteile hat Geoengineering?

  • Verlangsamung des Klimawandels und der Erderwärmung
  • Reduzierung der schädlichen UV-Einstrahlung
  • Reduzierung des Kohlendioxids aus der Luft und damit gesündere Luft
  • Möglichkeit, Wetterkatastrophen wie Tornados oder Hurrikans zu verhindern
  • Möglichkeit, das Wetter zu verändern, so wie es für Mensch und Natur vorteilhaft ist.
  • Hohe Kosten für die Maßnahmen
  • Technologien sind noch nicht ausgereift
  • Folgen dieser Maßnahmen sind noch nicht absehbar
  • Fehler bei der Durchsetzung der Maßnahmen können dazu führen, dass Ökosysteme langfristig geschädigt werden
  • erhebliche klimatische Nebenwirkungen
  • Eingriff in die Biodiversität
  • negative Beeinflussung des Wasserkreislaufs, die zu weniger Niederschlägen führt
  • Geoengineering kann sich negativ auf das Klima auswirken.

Gibt es ethische Bedenken gegen Geoengineering?

Die ethischen Bedenken gegen das Geoengineering sind nicht zu unterschätzen, denn die sozialen und politischen Folgen müssen berücksichtigt werden.

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie stark der Mensch in die Natur eingreifen darf. Einige Wissenschaftler fordern, Experimente mit Geoengineering zu verbieten.

Auch Feldversuche können bereits erhebliche Nebenwirkungen haben, die heute noch gar nicht bekannt sind.

Der Einsatz von Geoengineering kann zu nationalen Konflikten und schlimmstenfalls sogar zu Kriegen führen.

Riskante Kühlung durch Geoengineering

Vulkane sind Beispiele dafür, dass Geoengineering auch negative Auswirkungen auf Natur und Klima haben kann. Sie kühlen das Klima, da sie bei ihren Ausbrüchen große Mengen Schwefeldioxid in die Atmosphäre stoßen.

Wissenschaftler diskutieren dafür, als Maßnahme von Geoengineering Schwefeldioxid in die Atmosphäre zu bringen, um die Erderwärmung einzudämmen.

Der Ausbruch des philippinischen Vulkans Pinatubo 1991 führte zu einem Ascheregen auf ein Gebiet, das die Fläche von Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zusammen ausmachte.

Asche und Gase wurden bis in die Stratosphäre geschleudert. Innerhalb weniger Tage verteilten sich acht Millionen Tonnen Schwefeldioxid in die Stratosphäre über die gesamte Nordhalbkugel der Erde.

Es wurde auf der Erde kälter. Solche Folgen könnte auch Geoengineering haben, wenn es zu einer Abkühlung auf der Erde kommt.

Ulrike Niemeier, Meteorologin am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, weist darauf hin, dass der Eintrag von Schwefeldioxid in die Atmosphäre durch den Vulkanausbruch messbar war.

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Geoengineering in Deutschland

n Deutschland wurden bislang noch keine Geoengineering-Maßnahmen ergriffen. Es gibt aber Forschungen, beispielsweise am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, über die Auswirkungen von Geoengineering auf Klima und Natur.

Auch über Maßnahmen zum Geoengineering wird in Deutschland geforscht. Am Forschungszentrum Geomar in Kiel werden Möglichkeiten untersucht, um mit Geoengineering das Klima zu kühlen.

Am Kiel Earth Institute (KEI) wurde die Sondierungsstudie Climate Engineering mit 16 Forschern aus verschiedenen Disziplinen durchgeführt, um Bestandsaufnahmen zu dieser Thematik zu erstellen.

Wie die Untersuchungen zeigen, stecken die Technologien noch in den Kinderschuhen. Die Machbarkeit der verschiedenen Maßnahmen wirft Zweifel auf. Kosten, unkalkulierbare Risiken und mögliche Folgen sprechen gegen Geoengineering.

Geoengineering kein Ersatz für Klimaschutz-Maßnahmen

Wie die Studie aus Kiel zeigt, kann Geoengineering die Klimaschutz-Maßnahmen nicht ersetzen. Sie könnten lediglich eine Notfalloption darstellen.

Die Studie ist für das Europäische Parlament der Anlass, großangelegte Klimaversuche zu verhindern. Das Umweltbundesamt sprach sich gegen weitere diesbezügliche Forschungen aus und ist gegen Geoengineering.

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Wie kann Geoengineering militärisch genutzt werden?

John von Neumann, ein an der Entwicklung der Atombombe beteiligter Mathematiker, warnte davor, dass Eingriffe in das Klimasystem noch gefährlicher als ein Atomkrieg sein könnten.

In der Blütezeit des Kalten Krieges wurde Geoengineering dennoch militärisch genutzt. Die Maßnahmen dienten vor allem zur Beeinflussung des Wetters.

Ein Beispiel für die militärische Nutzung von Geoengineering sind Forschungen mit künstlichem Nebel im Zweiten Weltkrieg zur Verwirrung alliierter Bomber.

In den 1960er-Jahren wurde daran gedacht, Geoengineering zu nutzen, um Sibirien zu einem fruchtbaren Land zu machen.

Millitärische Experimente mit Geoengineering bis heute nicht gestoppt

Bis heute wurden militärische Experimente zur Nutzung von Geoengineering nicht gestoppt. Zwischen 1966 und 1972 führte der US-Geheimdienst CIA das Project Popeye durch. Über dem Ho-Chi-Minh-Pfad erfolgten mehr als 2.300 Wolkenimpfungen mit Silberjodid.

Der Monsunregen sollte verstärkt werden, um den wichtigen Verkehrsknotenpunkt für die nordkoreanischen Truppen unpassierbar zu machen. Gleichzeitig sollten Ernteausfälle verursacht werden.

Das US-amerikanische Langzeitexperiment Project Sturmfury untersucht, ob Wirbelstürme durch eine Impfung mit Silberjodid abgeschwächt werden könnten.

In Wahrheit könnte das Militär diese Technologie nutzen, um Hurrikans als Waffen zu verwenden und in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Die verschiedenen Maßnahmen von Geoengineering zur Manipulation von Wetter und Klima könnten zur Kriegsführung eingesetzt werden, beispielsweise, um regional Dürren oder Überschwemmungen künstlich herbeizuführen.

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Welche Länder betreiben am aktivsten Geoengineering?

Über die Aktivitäten der verschiedenen Länder beim Geoengineering liegen keine ausreichenden Fakten vor. Deutschland betreibt kein aktives Geoengineering, doch laufen verschiedene Forschungen.

Das Land, das beim Geoengineering am aktivsten ist, sind die USA. Sie führen viele Experimente durch, um die verschiedenen Maßnahmen zu erforschen. Sie haben einige Maßnahmen auch schon aktiv durchgeführt.

Auch China ist im Geoengineering aktiv. Allerdings ist nicht bekannt, wie stark das Land engagiert ist. Die Volksrepublik unterhält ein Wetterbeeinflussungsamt, das bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 aktiv war.

Flugzeuge versprühen Chemikalien, die verhindern, dass es bei regionalen Veranstaltungen regnet.

Geoengineering wird auch in Thailand betrieben, das künstlichen Regen erzeugt.

Gibt es Firmen, die Geoengineering anbieten?

Firmen, die in Deutschland Geoengineering anbieten, gibt es noch nicht. Allerdings hat die OHB Systems AG, ein Tochterunternehmen des deutschen Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, zusammen mit acht Forschungseinrichtungen aus fünf Ländern im April 2021 ein Kompetenznetzwerk zum Thema Geoengineering gegründet.

Das Konsortium, zu dem

  • das Alfred-Wegner-Institut Bremerhaven
  • die Universität Bremen
  • die Universität Utrecht
  • die Universität Patras
  • die TU Delft

und weitere Einrichtungen gehören, will fundiertes Wissen zu Klimawandel und Geoengineering aufbauen.

Verschiedene Tech-Startups forschen zu Maßnahmen von Geoengineering, darunter auch Ineratec aus Karlsruhe, Climeworks aus Zürich, Carbon Engineering aus Kanada und Global Thermostat aus den USA.

Vor allem das Schweizer Unternehmen Climeworks ist aktiv beim Geoengineering. Das Unternehmen plant auf Island den Bau einer Anlage zur Erzeugung negativer Emissionen, um den Anteil von Kohlendioxid in der Luft zu verringern. Geld verdient das Unternehmen mit seinen Technologien aber noch nicht.

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Beispiel für Geoengineering

Ein Beispiel für Geoengineering liefert das Unternehmen Climeworks aus der Schweiz. Die Gründer des Unternehmens, zwei Ingenieure aus Deutschland, haben eine Art Staubsauger erfunden, der Kohlendioxid aus der Luft entfernen soll. Kollektoren filtern Kohlendioxid aus der Umgebung.

Der Vorteil gegenüber Bäumen, die ebenfalls Kohlendioxid aus der Luft ziehen, liegt darin, dass deutlich weniger Fläche benötigt wird. Das Kohlendioxid kann wiederverwendet werden, beispielsweise zur Herstellung von Getränken.

Das Unternehmen hat bereits Geld von Sponsoren gesammelt, doch verdient es mit seiner Technologie noch kein Geld.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das kanadische Unternehmen Carbon Engineering, das im US-Bundesstaat Texas die erste kommerzielle Anlage für negative Emissionen errichtet.

Die Technologie scheitert gegenwärtig noch an der Wirtschaftlichkeit. Um Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen, werden große Mengen Energie benötigt.

Wie kann mit Geoengineering das Klima gerettet werden?

Die Methoden des Geoengineerings sind gegenwärtig noch nicht ausreichend erforscht und daher umstritten. Die einzige Möglichkeit, um das Klima zu retten, ist die negative Emission.

Das Klima kann zwar nicht gerettet werden, doch lässt sich der Klimawandel aufhalten, wenn Kohlendioxid aus der Luft gefiltert wird.

Forschungen über die Ozeandüngung zur Förderung des Wachstums von Phytoplankton ergaben, dass das Klima dadurch nicht verbessert werden kann. Das Problem der globalen Erwärmung kann damit nicht gelöst werden.

Fazit

Geoengineering umfasst Maßnahmen, um das Klima technisch zu beeinflussen. Mit verschiedenen Mitteln kann Kohlendioxid aus der Luft entnommen werden.

Es ist auch möglich, die Sonnenstrahlung von der Erde abzuhalten, um die Erde abzukühlen und der Erderwärmung entgegenzuwirken.

Alle diese Methoden stecken noch in den Kinderschuhen und sind umstritten. Die Folgen solcher Maßnahmen sind noch nicht absehbar.

Die Maßnahmen können sich auch in die entgegengesetzte Richtung auswirken und Ökosysteme schädigen.

Weitere Bedenken bestehen in der militärischen Nutzung von Geoengineering zur Kriegsführung. Einige Länder wie die USA und China betreiben bereits Geoengineering.

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